Hier zeigen wir eine Auswahl an Aufnahmen, die wir machen konnten...
Normalerweise kennen wir nur Ameisenhaufen, aber hier gibt es einen Ameisenbaum...
Der Baum ist zum Teil abgestorben, aber irgendwas interessiert die Ameisen hoch oben, denn es gibt eine Ameisenautobahn in den Himmel!
Ein heißer Tag und schon kommen die Badegäste geflitzt, um sich etwas abzukühlen...
Aber auch an stürmischen Tagen scheinen sie manchmal das Wetter zu genießen.
Oder lieben sie die Selfies?
Er watschelt hier so richtig rum, der Gevatter Dachs.
Auch im Schnee ist er regelmäiger Gast an unserer Wildwechsel-Kamera, wie dieser Film und dieser Film zeigen.
Ein Highlight ist dieses Dachspäärchen im November, wobei sich einer in aller Ruhe putzt.
Ein Elsternpäärchen scheint zu balzen.
Lustig, wie er sich eine Eichel holt und bearbeitet.
Der Turboflitzer ist normalerweise kaum zu filmen, weil er blitzschnell wieder weg ist. Hier hat er sich etwas Zeit gelassen und ließ sich filmen.
Hier tauchte das erste Mal der Flattermann auf: Film 1
Später kam er auch mal näher ran: Film 2
Wir haben dann auch mal einen Fledermauskasten im Sichtbereich der Kamera aufgehangen.
- Wir werden weiter berichten -
Gevatter Reinicke beehrt uns auch immer wieder mal mit seinem Besuch und Besuch und Besuch und Besuch.
Die gemütlich knabbernde rote Brust ist nur einer: der Gimpel
Er hat die Ruhe weg: Weder Wind noch eine neugierige Meise lassen ihn von dem (geplünderten) Futterhaus ablenken.
Nach ersten unscharfen Fotos haben wir Meister Lampe nun auch als erste Filmaufnahme.
Auch auf dem Wildwechsel haben wir ihn nun gefilmt.
Erstkontakt: Auch die Mäuschen haben unser Vogelfutter geplündert, aber nicht randaliert.
Nachdem die Waschbären die Wildkamera "umgeworfen" haben, wurde der Waldboden mal genauer betrachtet und wir filmten ein kleines Mäuschen. (Maus1, Maus2, Maus3)
Aus später im Herbst konnten wir eine Maus noch mal filmen: Film ab!
Zuerst kam eine Blaumeise und holte sich einen Sonnenblumenkern, der dann auf dem Ast sitzend seziert wurde.
Später tauchten auch 2 Kohlmeisen auf.
Diese Meise meinte wohl, dass die Kamera ein Nistkasten ist.
Auch diese Lebensform treibt sich vor unseren Kameras herum...
Nur so als Hinweis: Im Film war auch noch eine blonde Frau dabei ...
Denn sie wissen hoffentlich, was sie tun, wenn sie den Pfad runter ziehen, wo sich die Wildschweine tummeln ...
Anhand des platt gedrückten Grases hatten wir einen möglichen Wildwechsel identifiziert und hier eine Wildkameras installiert.
We proudly present: Das erste Reh, welches uns vor die Linse lief!
Und kurz danach präsentierte sich dieses Tier am Tag.
Aber es gibt sogar ein Rudel Rehe in Aktion oder einen besonders ästhetischen Hüpfer.
Mitte November gab es aber dann ein Highlight: Ein größeres Rudel lies sich genau vor unserer Wildkamera1 zum gemütlichen Mahl nieder.... ok, die Kamera haben wir an einer Eiche montiert...
Was für ein Stück kommt uns denn da vor die Kamera???
Rothirsch mit Gefolge.
Und plötzlich waren da 2 Zehn-Ender im Bild.
Beim Sichten von den ganzen Aufnahmen, spult man manchmal auch etwas schneller vor...
Und dann fällt einem auch eine langsame Bewegung auf :-)
Findest Du sie in der Aufnahme ?
Nachdem zuerst die Mutter mit einem Jungvogel beim Füttern beobachtet werden konnte, kam dann später die ganze Familie dazu.
Hier die fütternde Mutter.
Und nun die ganze Meute.
Aber interessanter erscheinen die ganzen Ameisen, die an dem Baum hoch rennen ...
Hier krabbelte eine Spinne an der Kamera rum: Film ab!
Was krabbelt den hier herum?
Aufnahme 1
Aufnahme 2
Diesen Kollegen wollten wir eigentlich nicht hier haben, denn er räuberte unsere Vogelfutterstation in ein paar Minuten leer :-(
Schaut hin!
Ein paar Tage später haben wir ihn dann auch tagsüber vor die Linse bekommen.
Nun müssen wir uns was überlegen, wie wir ihn davon abhalten, nochmal zuzuschlagen ...
Wir haben einen Marderschutz angebracht,
aber die Spitzen anscheinend nicht richtig ausgerichtet....
In der Nacht darauf kamen sie zu Dritt wieder und langten zu, aber einer hat sich beim Verdrücken doch etwas gepiekst :-)
Immerhin haben wir jetzt mal den gesamten Aufstieg und auch Abstieg filmen können!
Dazu noch eine kleine Rangelei...
Fazit: Diese kleinen Piekser sind zwar unanagenehm, aber Waschbär kann sie sich zurecht biegen :-(
Daher: Ungeeignet!
Und hier noch der Beweis, dass es mit Rasenband funktioniert: ein ratloser Waschbär!
Aber sie haben eine gute Nase. Immer dann, wenn ichmal das Vogelfutterhaus nachfülle, stehen sie parat und versuchen am Stamm hochzukommen.
Unter einer Eiche mit reichlich rum liegenden Eicheln montierten wir eine weitere Wildkamera, die uns kurz danach diese muntere Schar ablichtete.
Und hier trieb sich eine Rotte mit mindestens 10 Schweinen herum. (Teil1 + Teil2)
Nach einer ersten Aufnahme waren wir uns noch unschlüssig, ob es eine Wildkatze ist. Aber dann sahen wir den geringelten Schwanz unten am Baumstamm.
Beim 2. Besuch waren wir uns aber sehr sicher.